Publikationen des Instituts für Bibelwissenschaft

13.09.2016
 

Georg Braulik OSB

01.06.2015
 

WUNT II 397

Martin Stowasser (Hrsg.)

15.01.2015
 

Ludger Schwienhorst-Schönberger

29.10.2014
 

Einleitung, revidierter Text, Übersetzung und Kommentierung (Corpus Scriptorum Ecclesiasticorum Latinorum)

Elisabeth Birnbaum

26.05.2014
 

Interdisziplänere Zugänge zum Koheletkommentar des Hieronymus.

Elisabeth Birnbaum / Ludger Schwienhorst-Schönberger

24.04.2013
 

Zum Verhältnis von Schriftauslegung und kontemplativer Praxis.

 

Karl Baier / Regina Polak / Ludger Schwienhorst-Schönberger

Protokolle zur Bibel

Ab 2015 erscheint die Zeitschrift als Open-Access-Publikation.

Bibelwissenschaftliche Fachzeitschrift
ISSN: 1996-0042

Protokolle zur Bibel“ ist eine bibelwissenschaftliche Fachzeitschrift, die von der ArgeAss herausgegeben und zur Zeit von Dr. Agnethe Siquans, Dr. Veronika Burz-Tropper und Dr. Werner Urbanz betreut wird. Sie widmet sich in jedem Heft einem bestimmten thematischen Schwerpunkt. Dabei werden sowohl Forschungsüberblicke als auch neuere Forschungsergebnisse zu einzelnen biblischen Texten und Themen einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Die Autorinnen und Autoren bieten damit einerseits den Kolleginnen und Kollegen aus dem Bereich der Bibelwissenschaften die Möglichkeit einer Auseinandersetzung, andererseits wenden sie sich in verständlicher Sprache auch an all jene, die an einer näheren Beleuchtung eines bestimmten Themas interessiert sind.

Antike Schriftauslegung/Ancient Scriptural Interpretation

Hg. v. Agnethe Siquans, Hans-Ulrich Weidemann (Siegen), Susanne Plietzsch (Salzburg), Thomas R. Karmann +

Jüdische und christliche Gemeinschaften und Autoren in der Antike befassten sich in mannigfacher Weise und in verschiedenen Zusammenhängen und literarischen Formen mit der Auslegung und Applikation ihrer jeweiligen Heiligen Schriften, die sie zum Teil gemeinsam haben. Diese sind auch zentraler Gegenstand wechselseitiger Kontakte, die sich mitunter in polemischer Auseinandersetzung und Abgrenzung von den Interpretationen der jeweils Anderen manifestieren. Gleichzeitig sind aber auch positive Bezugnahmen und Aufnahmen erkennbar. Die Reihe „Studien zur antiken Schriftauslegung“ veröffentlicht Arbeiten zur Interpretation und Rezeption der Schrift in christlichen und jüdischen Texten der Antike sowie zur Frage des jüdisch-christlichen Verhältnisses im Kontext der Schriftauslegung.

Vandenhoeck & Ruprecht